Mitten im Wald

Während des Kusses fuhr Lynn mit ihren Händen seinen Oberkörper entlang. Sie war so verdammt glücklich in diesen Moment. Die Fighterin drückte sich dicht an ihn. Wieso hatte sie nicht schon früher gemerkt, dass sie etwas für Sam empfand? Gerade dachte sie überhaupt nichtmehr an Brooke. Wieso auch?

Ruhig führte er eine Hand unter ihren Rock und streichelte ihre empfindliche Haut. Sie war so anziehend und so heiß, dass Sam sofort erregt wurde und seine Erregung nur zu gerne gegen Lynn drückte. Sein Mund küsste sich zu ihrem Ohr, welches er mitseiner Zungenspitze entlangfuhr. "Wie oft habe ich davon geträum", hauchte er ruhig, "Wie oft habe ich von dir geträumt".

Seine Berührungen fühlten sich einfach nur gut an. Sie genoss es wirklich. Lynn drückte ihr Becken noch etwas fester gegen seines und meinte "Das ist auch ein Traum. Aber aus diesem Traum wirst du nicht erwachen."

Aus diesem Traum wollte er gar nicht mehr erwachen, nein, er wollte dieses Traum für immer haben und genießen und dass dieser 'Traum' sich so real anfühlte war noch besser. Ja, das war der Himmel in der Hölle...
"Dann ist ja gut", grinste er und öffnete seine Hose, wodurch er seinen Phallus päsentierte und dann ihre Unterhose zu Seite schob, "Dann werde ich meinen Traum in vollen zügen genießen".

Sie zog sich ihren Slip aus und zog Sam nahe zu sich, während sie ihn einen leidenschaftlichen Kuss gab. Sie wollte es. Und wie sehr sie es wollte. Wenn er es genoss, würde sie es auch genießen.

Er konnte es kaum noch zurückhalten, kaum noch aushalten. Alleine deshalb drückte er sie nun auf den Boden und er sich auf sie. Seine Hände zogen an ihrem Kleid, so dass ihre Brüste heraussprangen und er sie fest und leidenschaftlich liebkosen konnte, während er kraftvoll in sie eindrang und sofrot begann laut zu stöhnen. "Du bist so heiß, Lynn", keuchte er und begann mit dem Liebestanz.

Lynn stöhnte laut, als er in sie eindrang und drückte ihn ihr Becken leicht entgegen. Sie wollte es so sehr. Ihre Hände wanderten unter sein T-Shirt und strichen sein sixpack entlang.

Immer kraftvoller drückte er sein Becken gegen ihren Schoß und versuchte so tief in sie einzudringen, wie es nur möglich war. Er wollte sie spüren und erkunden und kein Zentimeter unerkundet lassen. Sein Stöhnen war sehr laut und keuchend, als er ihr lustvoll in den Hals biss.

Lynn stöhnte lustvoll und laut auf, als er sie in den Hals biss. Sie wollte ihn tief in sich spüren. So tief, wie es ging. Sanft fuhr sie mit ihren Fingernägeln seinen Oberkörper entlang.

Er konnte nicht mehr länger. Seine Hände streichelten ihre Brüste, drückten sie und umspielten sie, während seine Lippen sich zu ihren Mund küssten. Er sah ihr direkt in die Augen, als er kam, presste sein Becken so weit nach forne wie es ging und drückte seine Hände sehr stark gegen ihre Brüste. "Oh Lyyyynn", stöhte er laut und spürte, wie die Energie aus seinen Körper gepummpt wurde.

Lynn stand kurz vor dem Orgasmus. Das alles machte sie so an. Sam und sie waren füreinander bestimmt, das war klar. Sie stöhnte laut als er in ihr kam und presste dann ihre Lippen auf seine. Seit langer Zeit hatte sie in dieser Welt nichts schönes erlebt, doch nun schien alles besser zu werden.

Sie machte ihn so an, dass er kaum noch denken konnte. Ja, er war endlich in sie gekommen und das fühlte sich so richtig an, dass er wusste, dass sie für einander bestimmt waren. Er liebte sie, was er ihr auch ruhig ins Ohr flüsterte und würde sie nie wieder hergeben.
Ruhig kuschelte er sich an sie, bedeckte ihren Hals mit küssen und umscheichelte weiter ihre Brüste. "Weißt du eigentlich wie wild du mich machst?", murmelte er, "Gut, dass ich das nun nicht mehr verstecken muss".

Lynn kuschelte sich an ihn und schloss die Augen. "Hätte ich nur früher gewusst, was ich für dich empfinde.", meinte sie. Es fühlte sich gut an, Sam so nahe zu sein.

"Und was machen wir jetzt?", fragte er und schenkte ihr ein verliebtes Lächeln, "Einfach hier liegen bleiben oder doch noch was anderes? Oder vielleicht eine zweite Runde?". Er musste lachen und küsste sanft ihre Brustwarze, die er genüsslich mit der Zunge umspielte, während seine andere Hand die andere Brust streichelte.

"Worauf hast du denn Lust?", wollte Lynn mit einem leichten Lächeln von Sam wissen. Ihr wäre alles recht. Sie genoss seine Zunge und jede einzelne Berührung von ihm.

Worauf er lust hatte. Ja, dass wusste er gar nicht so wirklich. Er hatte auf sie lust und nur auf sie, aber würde gerne etwas machen, was ihr gefallen würde. Ruhig biss er in ihre Knospe und leckte sich dann bis zu ihren Lippen. Er legte sich auf sie und grinste frech. "Ich hab auf dich Lust oder möchtest du Monster killen gehen?", fragte er offen.

Lynn lächelte leicht und meinte "Die Monster können doch noch etwas warten.", kurz danach legte sie ihre Lippen auf seine und gab Sam einen leidenschaftlichen Kuss.

Es war schon zu seltsam wie erregend sie auf ihn wirkte. Er konnte schon wieder und nutzte es gleich, um erneut in sie einzudringen. Ja, die Monster könnten warten, denn nun wollte er sie erneut spüren und das so heftig, dass sie seinen Namen schreien würde.
Alleine deshalb legte er ihre Beine über seine Schultern und drang doppelt so stark wie zuvor ein. Er bewegte seinen Becken so stark, dass ein Klatschen zu hören war und begann kurzezeit später schon heftig zu stöhnen.

Lynn stöhnte laut auf, als er erneut in sie eindrang. "Jaaaaa!", stöhnte die Fighterin erregt und bewegte ihr Becken heftig. Sie wollte ihn tief in sich.

Er blickte an sie herunter und sah ihr in die Augen, während er weiter so hart wie möglich vordrang. Sie geilte ihn einfach nur an und das machte ihn wilder, so wild, dass er von ihr ablies, sie umdrehte und von hinten in sie eindrang. Kraftvoll bis er in ihren Rücken und wanderte weiter zu ihrem Hals, welcher nun seine Zahnabdrücke besaß.
Seine Hände umklammerten ihr Becken und unterstützten sie bei dem Sex. Verdammt war das gut.

Voller Erregung stöhnte Lynn laut auf und drückte ihn ihren Hintern entgegen. "Saaam!", stöhnte sie lustvoll. Seine Bisse machten sie so verdammt geil.

Er war kurz vor seinem Höhepunkt, deshalb zog er ihn raus und Lynn hoch, so dass er ihr sein Glied in den Mund führen konnte. Kraftvoll begann er ihn hineinzudrücken und kam dann lautstöhnend. Seine Hände umspielten ihr Gesicht und drückten ihren Kopf fest gegen seinen Körper, damit auch ja keni Sperma verloren ging.

Lynn saugte an seinem Glied und schluckte gierig das Sperma hinunter. Sie genoss den Liebessaft.

Als er fertig war, zog er ihr raus und grinste Lynn frech an. "Einfach zu heiß", murmelte er und zog sie an sich heran. Ruhig streichelte er sie und gab ihr einen lustvollen, aber erschöpften Kuss, "Und nun wollen wir ein paar Monster killen?".

Lynn grinste leicht. "Du bist auch nicht ohne.", meinte sie. Als er wissen wollte, ob sie nun ein paar Monster killen wollten, antwortete sie "Klar." und zog sich ihren Slip wieder an. Auch ihr Kleid richtete sie wieder.